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Warum wir immer mehr auf den Hund kommen

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Auf den Hund gekommen

In ca. 13 Prozent der deutschen Haushalte leben Hunde. Und die Statistiken zeigen, die Zahlen gehen stetig weiter nach oben. Dazu sind Hunde heute, ganz im Gegensatz zu früher, mehr Freund und auch Teil der Familie. Das Wohl der Tiere steht ganz oben auf der Liste und ein riesen Industriezweig profitiert davon, angefangen von der Ernährung bis hin zu Luxusartikeln.

Doch was steckt hinter diesem Phänomen?

Stress und Hektik bestimmen unsere Zeit. Soziale Bindungen wechseln von offline zu online. Materielles steht im Vordergrund, der Druck auf die Menschen wächst, Burnouts und Depressionen gehören zur Tagesordnung.

Wer einmal sein Herz für einen Hund geöffnet hat, wird nur wenig Vergleichbares an Wärme und Zuneigung zu dem benennen können, was Hunde zu bieten haben. Studien untermauern dies. Hunde sind gut für unsere Gesundheit und unsere Seele. Und nicht zu vergessen auch umgekehrt. Sie sind unser Fitnesscoach, unser Partner, unser Seelentröster, das Soziale wird gefördert, Kinder lernen Mitgefühl, Einfühlungsvermögen und Verantwortung zu übernehmen. Hunde bereiten Freude, Spiel und Spass.

Dies alles ist so wertvoll, dass wir jeden Schmutz vergessen, den Zeitfaktor, den wir in die Fellnasen investieren, die Kosten und alle anderen Entbehrungen. Wenn denn überhaupt von Entbehrungen gesprochen werden kann.

Hunde zeigen uns, wo die wahren Werte des Lebens zu suchen und zu finden sind. Wir dürfen Hunde nicht vermenschlichen, aber wir dürfen davon profitieren, was die Natur uns mit diesen Geschöpfen geschenkt hat. Sie lieben und respektieren uns wie wir sind, solange wir ihnen die Wertschätzung entgegenbringen, die sie verdient haben.

 

Bilder Quellenangabe:

adorable-1866531_1920: Pexels / Pixabay


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