Der Hund im Dienst – Die Jobs der Hunde
Sie erbringen ihre „Dienste“ als Coach, Fitnesstrainer, Therapeut, Psychologe, Rettungsassistent, Betreuer, Sozialarbeiter, als Polizeihund, Filmschauspieler, als Security oder als Lebenspartner und Begleiter. Und immer ehrenamtlich. Lediglich mit dem Wunsch nach ein wenig Kost, Logis und Liebe.
Galten Hunde in früheren Zeiten meist als reine Arbeits-oder Schutztiere, so hat sich dies in der heutigen Zeit gewaltig geändert. Und schaut man sich das Angebot an „Dienstleistungen“ dieses Vierbeiners an, dann muss man einfach den Hut ziehen.
Blindenhunde bzw. Blindenführhunde
heißt nicht nur, dass der Blindenführhund sein erblindetes Herrchen oder Frauchen von A nach B führt. Dahinter stehen gegenseitiges Vertrauen und viel Gemeinsamkeit.
Spürhunde
Spürhunde sind einzigartige Helden. Lebensretter im unermüdlichen Katastropheneinsatz. Ihr Geruchssinn und ihre Wahrnehmung haben schon so manches Wunder geschehen lassen.
Hundegestützte (begleitende) Therapie
für viele ein Weg zurück ins Leben. Durch Sensibilitätstraining, Wahrnehmungstraining, Wärme und Zuwendung – heißt: die Schönheit des Lebens neu spüren, wieder ein Ziel und einen Sinn finden.
Hütehunde / Jagdhunde
Der Hund als Helfer auf dem Feld oder auf der Jagd. Unermüdlich und zuverlässig im Einsatz. Nicht murrend und mit Intelligenz, Wachsamkeit und Freude an Herausforderungen.
Es gäbe noch so viel aufzuzählen. Geben wir diesen Tieren immer die Wertschätzung, die sie verdient haben.
Bilder Quellenangabe:
companions-899050_1920: skeeze / Pixabay
Kommentare
Lars 24. Oktober 2015 um 16:11
cooler Blog … besonders gefällt mir aber der Header mit den süßen Kleffis *Daumen hoch
Der Hunderatgeber 24. Oktober 2015 um 16:12
Dankeschön lieber Lars 🙂